Was Nachhaltigkeit für uns bedeutet

Wir richten unser Unternehmen und die gesamten Abläufe auf Nachhaltigkeit aus,
sodass der geschäftliche Zweck nicht auf Kosten von Mensch und Natur geht.

Es ist uns wichtig, dass unser Handeln, im geschäftlichen als auch im privaten, im Einklang mit der Natur steht.

Unser Ziel ist die Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks. Als nichtproduzierendes Unternehmen verursachen wir einen Großteil unseres ökologischen Fußabdrucks mit Reisetätigkeiten.

Als konkrete Maßnahmen zur Reduktion unserer verursachten Emissionen nutzen wir mehr als 50 % die Bahn und nicht das Auto. Die Autos wurden von Diesel auf Benzin umgestellt (die Änderung auf E-Fahrzeuge ist bis 2030 geplant). Das Büro wurde als Niedrigenergiehaus konzipiert und ausgerichtet. Die Stromversorgung wird mit Ökostrom und die Heizung mit Infrarot sichergestellt.

Eine weitere Maßnahme von uns ist das Pflanzen und Erhalten von Bäumen zur Reduktion von CO2.

Wir betreiben seit 2014 eine Streuobstwiese in der Steiermark und haben rund ums Büro mehrere Laubbäume gepflanzt.

Die Kennzahlen bezüglich Kraftstoffe und Energie ermöglichen uns eine Berechnung unseres ökologischen Fußabdrucks (Quelle: www.naturefund.de).

CO2-Emissionen Auto

Die Daten für die CO2-Rechner von Naturefund stammen vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), dem Umweltbundesamt, der Gesellschaft für zKonsumforschung und dem United Nation Framework for Climate Change Convention. Die Daten für die Berechnung der CO2-Emission des Verkehrs stammen vom BMU.

Nach den Angaben des BMU erzeugt ein Auto durchschnittlich:

  • pro Liter Benzin 2,32 kg CO2
  • pro Liter Diesel 2,63 kg CO2
  • pro kg Erdgas 2,23 kg CO2.

 

CO2-Emissionen Flugzeug

Gemäß BMU werden für jede Person an Bord eines Flugzeuges pro Flugkilometer durchschnittlich 369 Gramm CO2 freigesetzt. Das BMU berechnet dabei alle klimawirksamen Effekte des Flugverkehrs mit.

Die klimawirksamen Effekte werden auch als RFI-Faktor (Radiative Forcing Index) bezeichnet. Wenn klimaschädliche Stoffe in höhere Schichten der Atmosphäre gelangen, beeinflussen sie dort das Klima wesentlich stärker, als bei einem bodennahen CO2- Ausstoß.

 

CO2-Emissionen Wohnen

Das BMU gibt folgende CO2- Emissionen für die verschiedenen Energieträger an:

  • Ökostrom 0,04 kg CO2/kWh
  • konventioneller Strommix 0,49 kg CO2/kWh
  • Erdgas 0,24 kg CO2/kWh
  • Heizöl 0,3 kg CO2/kWh
  • Fernwärme 0,13 kg CO2/kWh
  • Holz 0,1 kg CO2/kWh

Die Angaben für den Verbrauch von Heizenergie pro Quadratmeter bei den verschiedenen Energieträgern stammen von der Gesellschaft für Konsumforschung, ‚Energieverbrauch der privaten Haushalte und des Sektors Gewerbe, Handel und Dienstleistung‘, 2004.

Die Angabe zum Emissionsfaktor für den konventionellen Strommix stammt aus dem Bericht der Umweltbundesamts „Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid- Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 – 2018“.

 

CO2-Aufnahme von Bäumen

Die Daten für die CO2-Aufnahme eines Baumes sind ebenfalls Durchschnittswerte. Bäume absorbieren sehr unterschiedlich CO2 abhängig von der Baumart, der Lichtintensität, dem Breitengrad, der Vegetationsdauer, der Bodenbeschaffenheit und vielem mehr.

Als Grundlage für die Berechnungen der CO2-Aufnahme von Bäumen wurden die Angaben des United Nation Framework for Climate Change Convention (UNFCCC) verwendet.

Während in Mitteleuropa ein Laubbaum durchschnittlich 10 kg CO2 pro Jahr absorbiert, liegt dieser Wert in den Tropen wesentlich höher, u. a. aufgrund der höheren Lichtintensität und des schnelleren Wachstums der Bäume dort.

500 kg CO2 pro Baum

Das Besondere macht das Einzigartige sichtbar.

Organisationsberatung, Prozessberatung und Projektmanagement im ERP-Umfeld sind unsere Kernkompetenzen.
Innovation, Transformation und Vorsprung entstehen auf vielfältige Weise. Als österreichisches Beratungsunternehmen
helfen wir Unternehmen, wirksame Strukturen und Prozesse zu etablieren sowie ERP-Projekte effizient umzusetzen.